Bevor sie auf den See hinaus fahren, kommen die Fischer zu dieser Hütte, um für guten Fang und sicheres Geleit zu beten. weiter »
Die schwimmenden Dörfer ziehen mehrmals im Jahr um, je nach Wasserstand, der abhängig von der Jahreszeit um bis zu 12 Meter schwankt. weiter »
In einigen Dörfern werden die Häuser auf bis zu sechs Meter hohen Stelzen gebaut. Dieses Haus ist noch in der Bauphase und dient Kindern als Spielplatz. weiter »
Der Tonle Sap ist eines der fischreichsten Binnengewässer der Welt. Mit riesigen Stellnetzen wird der Fisch gefangen. weiter »
Tausende Fische legt diese Familie auf dem Dach ihres Hauses zum trocknen aus. Sie werden später in die Hauptstadt Phnom Penh transportiert. weiter »
Wasserschlangen sind regelmäßiger Beifang in den Fischernetzen. Ihre Bestände sind dadurch bedroht. Diese hier werden später getrocknet und auf dem Markt als Snack angeboten. weiter »
Ein Mönch in der Pagode von Prek Toal. Die Pagode ist neben dem neuen Telefonmast das einzige auf einem Sandhügel erbaute Gebäude des Dorfes. weiter »
Ein Mann fährt im Sonnenuntergang nach Hause. weiter »
Die Menschen waschen sich mit Seewasser. Sauberes Wasser gibt es allerdings nur weiter draußen, da der See auch als Toilette dient. weiter »
Am frühen Morgen bereitet diese Frau das Feuer für das Zubereiten des Frühstücks vor. weiter »
In Chong Kneas, einem der besser entwickelten Dörfer am See, gibt es zwei dieser schwimmenden Turnhallen. Sie sind ein beliebter Spielplatz der Kinder. weiter »
Das Kind dieser Familie muss beim Fischfang mit ins Boot. Die Eltern haben niemanden, der das Kind betreuen könnte während sie arbeiten. weiter »
Zwischen den Häusern kann man sich in Kampong Luong nur mit Booten fortbewegen. Dieser Junge nutzt jedoch das flache Wasser in Ufernähe um sein Motorrad zu waschen. weiter »
In Kambodscha wird früh geheiratet. Es ist keine Seltenheit, dass schon 13-Jährige unter die Haube kommen. weiter »
Ein Mann legt seinen Fuß über die Augen eines Krokodils. Dies wirkt beruhigend auf das Tier. Es ist so einfacher zu bändigen. weiter »
Cao Cung Dung und seine Familie während der Siesta in ihrem Haus. Die Karaokeanlage im Hintergrund wird mit Autobatterien betrieben. weiter »
Eine Frau verbrennt ihren Müll vor ihrem Haus am Ufer des Sees. weiter »
Arbeiter transportieren Schilf-Matten, die dafür benötigt werden, riesige Reusen auf dem See aufzubauen. weiter »
In Kambodscha herrscht Schulpflicht. In den Dörfern auf dem See gibt es jedoch nur Grundschulen. Eine höhere Bildung ist den meisten Kindern, durch diesen Umstand, verwehrt. weiter »
Ein Fischer bringt bei Sonnenuntergang seine Netze aus. Die meisten Bewohner der Schwimmenden Dörfer leben vom Fischfang. weiter »
Ein Junge auf dem Dach seines Hauses. Kompong Luong ist mit 10.000 Einwohnern das größte schwimmende Dorf auf dem Tonle Sap. weiter »
Diese Männer tragen ein ausgebrochenes Schwein zurück in seinen Käfig. Das Dorf Kompong Phluk schwimmt nicht, es steht auf bis zu acht Meter hohen Stelzen. weiter »
Am späten Nachmittag versammeln sich die Männer am Ufer, um zu Trinken oder eine Partie Volleyball zu spielen. weiter »
In der Nacht lässt sich der Wohlstand einer Familie am Licht ihrer Häuser ablesen. Die Elektrizität die aus Autobatterien kommt, kann sich nicht jeder leisten. weiter »
Der Tonle Sap im Herzen Kambodschas ist der größte See in Südostasien. Rund eine Million Menschen leben in schwimmenden Dörfern oder Häusern die auf bis zu acht Meter hohen Stelzen gebaut sind. Sie wohnen auf dem See, da ihnen das Geld fehlt um Land zu erwerben. Die Bewohner leben größtenteils vom Fischfang. Trotz aller Schwierigkeiten, die ein Leben auf dem Wasser mit sich bringt, empfinden die Menschen doch eine gewisse Freiheit und ziehen dieses Leben dem der vielen Mittellosen vor, die auf der Suche nach Verdienstmöglichkeiten in die Metropolen wandern.
Lucas Wahl, 1984 in Hamburg geboren, studiert seit 2007 Fotojournalismus an der Fachhochschule Hannover. Er fotografiert seine Geschichten weltweit. Ihn interessieren soziale Themen und kleine Alltagsgeschichten.
Lucas Arbeiten wurden seit 2009 mehrfach ausgezeichnet und unter anderem beim „Visa pour l’image – off Festival“ in Frankreich ausgestellt. Er arbeitet hauptsächlich im Editorial und Corporate Bereich.
Nach zwei Jahren in Südostasien ist er 2013 nach Deutschland zurückgekehrt und arbeitet nun von Hamburg aus.
Bevor sie auf den See hinaus fahren, kommen die Fischer zu dieser Hütte, um für guten Fang und sicheres Geleit zu beten.
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Die schwimmenden Dörfer ziehen mehrmals im Jahr um, je nach Wasserstand, der abhängig von der Jahreszeit um bis zu 12 Meter schwankt.
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In einigen Dörfern werden die Häuser auf bis zu sechs Meter hohen Stelzen gebaut. Dieses Haus ist noch in der Bauphase und dient Kindern als Spielplatz.
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Der Tonle Sap ist eines der fischreichsten Binnengewässer der Welt. Mit riesigen Stellnetzen wird der Fisch gefangen.
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Tausende Fische legt diese Familie auf dem Dach ihres Hauses zum trocknen aus. Sie werden später in die Hauptstadt Phnom Penh transportiert.
weiter »
Wasserschlangen sind regelmäßiger Beifang in den Fischernetzen. Ihre Bestände sind dadurch bedroht. Diese hier werden später getrocknet und auf dem Markt als Snack angeboten.
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Ein Mönch in der Pagode von Prek Toal. Die Pagode ist neben dem neuen Telefonmast das einzige auf einem Sandhügel erbaute Gebäude des Dorfes.
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Ein Mann fährt im Sonnenuntergang nach Hause.
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Die Menschen waschen sich mit Seewasser. Sauberes Wasser gibt es allerdings nur weiter draußen, da der See auch als Toilette dient.
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Am frühen Morgen bereitet diese Frau das Feuer für das Zubereiten des Frühstücks vor.
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In Chong Kneas, einem der besser entwickelten Dörfer am See, gibt es zwei dieser schwimmenden Turnhallen. Sie sind ein beliebter Spielplatz der Kinder.
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Das Kind dieser Familie muss beim Fischfang mit ins Boot. Die Eltern haben niemanden, der das Kind betreuen könnte während sie arbeiten.
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Zwischen den Häusern kann man sich in Kampong Luong nur mit Booten fortbewegen. Dieser Junge nutzt jedoch das flache Wasser in Ufernähe um sein Motorrad zu waschen.
weiter »
In Kambodscha wird früh geheiratet. Es ist keine Seltenheit, dass schon 13-Jährige unter die Haube kommen.
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Ein Mann legt seinen Fuß über die Augen eines Krokodils. Dies wirkt beruhigend auf das Tier. Es ist so einfacher zu bändigen.
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Cao Cung Dung und seine Familie während der Siesta in ihrem Haus. Die Karaokeanlage im Hintergrund wird mit Autobatterien betrieben.
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Eine Frau verbrennt ihren Müll vor ihrem Haus am Ufer des Sees.
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Arbeiter transportieren Schilf-Matten, die dafür benötigt werden, riesige Reusen auf dem See aufzubauen.
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In Kambodscha herrscht Schulpflicht. In den Dörfern auf dem See gibt es jedoch nur Grundschulen. Eine höhere Bildung ist den meisten Kindern, durch diesen Umstand, verwehrt.
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Ein Fischer bringt bei Sonnenuntergang seine Netze aus. Die meisten Bewohner der Schwimmenden Dörfer leben vom Fischfang.
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Ein Junge auf dem Dach seines Hauses. Kompong Luong ist mit 10.000 Einwohnern das größte schwimmende Dorf auf dem Tonle Sap.
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Diese Männer tragen ein ausgebrochenes Schwein zurück in seinen Käfig. Das Dorf Kompong Phluk schwimmt nicht, es steht auf bis zu acht Meter hohen Stelzen.
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Am späten Nachmittag versammeln sich die Männer am Ufer, um zu Trinken oder eine Partie Volleyball zu spielen.
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In der Nacht lässt sich der Wohlstand einer Familie am Licht ihrer Häuser ablesen. Die Elektrizität die aus Autobatterien kommt, kann sich nicht jeder leisten.
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Schwimmende Dörfer
Der Tonle Sap im Herzen Kambodschas ist der größte See in Südostasien. Rund eine Million Menschen leben in schwimmenden Dörfern oder Häusern die auf bis zu acht Meter hohen Stelzen gebaut sind. Sie wohnen auf dem See, da ihnen das Geld fehlt um Land zu erwerben. Die Bewohner leben größtenteils vom Fischfang. Trotz aller Schwierigkeiten, die ein Leben auf dem Wasser mit sich bringt, empfinden die Menschen doch eine gewisse Freiheit und ziehen dieses Leben dem der vielen Mittellosen vor, die auf der Suche nach Verdienstmöglichkeiten in die Metropolen wandern.
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Lucas Wahl – Biografie
Lucas Wahl, 1984 in Hamburg geboren, studiert seit 2007 Fotojournalismus an der Fachhochschule Hannover. Er fotografiert seine Geschichten weltweit. Ihn interessieren soziale Themen und kleine Alltagsgeschichten.
Lucas Arbeiten wurden seit 2009 mehrfach ausgezeichnet und unter anderem beim „Visa pour l’image – off Festival“ in Frankreich ausgestellt. Er arbeitet hauptsächlich im Editorial und Corporate Bereich.
Nach zwei Jahren in Südostasien ist er 2013 nach Deutschland zurückgekehrt und arbeitet nun von Hamburg aus.